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   BFH, 20.12.1968 - III R 122/67   

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https://dejure.org/1968,678
BFH, 20.12.1968 - III R 122/67 (https://dejure.org/1968,678)
BFH, Entscheidung vom 20.12.1968 - III R 122/67 (https://dejure.org/1968,678)
BFH, Entscheidung vom 20. Dezember 1968 - III R 122/67 (https://dejure.org/1968,678)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    GmbH-Anteile - Gemeiner Wert - Grundstücksverwaltungsgesellschaften - Bewertungsstichtag - Stuttgarter Verfahren - Einheitswert des Betriebsvermögens - Verkehrswert eines Betriebsgrundstücks - Stille Reserven - Ertragsaussichten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 95, 280
  • BStBl II 1969, 373
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 18.12.1968 - III R 135/67

    Schätzung des gemeinen Werts - Nichtnotierte GmbH-Anteile - Stuttgarter Verfahren

    Auszug aus BFH, 20.12.1968 - III R 122/67
    Diese Belastungen können nach dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil des Senats III R 135/67 vom 18. Dezember 1968 nicht vom Gesamtvermögen abgezogen werden, selbst wenn sich stille Reserven des Anlagevermögens in den folgenden Jahren automatisch auflösen und das körperschaftsteuerpflichtige Einkommen um diesen Betrag erhöhen.

    Zu den von der GmbH hiergegen erhobenen Einwendungen hat der Senat in der genannten Entscheidung III R 135/67 Stellung genommen.

  • BFH, 19.12.1960 - III 396/58 S

    Bindungswirkung der Richtlinien zur Bewertung nichtnotierter Aktien und Anteile

    Auszug aus BFH, 20.12.1968 - III R 122/67
    Der Senat hat es stets als wertvolles und für die Einheitlichkeit der Bewertung geeignetes Verfahren anerkannt (vgl. Urteile des Senats III 396/58 S vom 19. Dezember 1960, BFH 72, 241, BStBl III 1961, 92; III 261/59 U vom 6. April 1962, BFH 74, 682, BStBl III 1962, 253, und III 263/63 vom 9. September 1966, BFH 87, 108, BStBl III 1967, 43).

    Dies ist der Fall, wenn der Verkehrswert vom Einheitswert mindestens um die relativen oder absoluten Wertgrenzen des § 22 BewG abweicht (Urteile des Senats III 396/58 S, a. a. O., und III 359/61 vom 15. Oktober 1964, HFR 1965, 153).

  • BFH, 09.09.1966 - III 263/63

    Stichtagbewertung der Anteile an einer GmbH nach ihrem gemeinen Wert

    Auszug aus BFH, 20.12.1968 - III R 122/67
    Der Senat hat es stets als wertvolles und für die Einheitlichkeit der Bewertung geeignetes Verfahren anerkannt (vgl. Urteile des Senats III 396/58 S vom 19. Dezember 1960, BFH 72, 241, BStBl III 1961, 92; III 261/59 U vom 6. April 1962, BFH 74, 682, BStBl III 1962, 253, und III 263/63 vom 9. September 1966, BFH 87, 108, BStBl III 1967, 43).

    Der Senat lehnte die Berücksichtigung solcher zukünftigen Lasten in den Urteilen III 359/61 (a. a. O.) und III 263/63 (a. a. O.) schon deshalb ab, weil sich nicht übersehen läßt, ob, wann und in welcher Höhe hierdurch einmal ertragsteuerliche Belastungen entstehen können.

  • BFH, 15.10.1964 - III 359/61
    Auszug aus BFH, 20.12.1968 - III R 122/67
    Dies ist der Fall, wenn der Verkehrswert vom Einheitswert mindestens um die relativen oder absoluten Wertgrenzen des § 22 BewG abweicht (Urteile des Senats III 396/58 S, a. a. O., und III 359/61 vom 15. Oktober 1964, HFR 1965, 153).

    Der Senat lehnte die Berücksichtigung solcher zukünftigen Lasten in den Urteilen III 359/61 (a. a. O.) und III 263/63 (a. a. O.) schon deshalb ab, weil sich nicht übersehen läßt, ob, wann und in welcher Höhe hierdurch einmal ertragsteuerliche Belastungen entstehen können.

  • BFH, 22.11.1968 - VI R 52/67

    Festsetzung einer für den Steuerpflichtigen günstigeren Einkommensteuer bei

    Auszug aus BFH, 20.12.1968 - III R 122/67
    Wer einen Feststellungsbescheid anficht, braucht nicht zu befürchten, daß die Steuergerichte den beanstandeten Feststellungsbetrag zum Nachteil über den Verwaltungsakt hinaus erhöhen (vgl. BFH-Urteil VI R 52/67 vom 22. November 1968, BFH 94, 310, BStBl II 1969, 169, und Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung, Kommentar, 2. bis 3. Aufl., § 96 FGO, Anm. 18 Abs. 1).
  • BFH, 14.11.1968 - I R 16/66

    Erteilung einer neuen Steuernummer für einen Gewerbebetrieb

    Auszug aus BFH, 20.12.1968 - III R 122/67
    Wer einen Feststellungsbescheid anficht, braucht nicht zu befürchten, daß die Steuergerichte den beanstandeten Feststellungsbetrag zum Nachteil über den Verwaltungsakt hinaus erhöhen (vgl. BFH-Urteil VI R 52/67 vom 22. November 1968, BFH 94, 310, BStBl II 1969, 169, und Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung, Kommentar, 2. bis 3. Aufl., § 96 FGO, Anm. 18 Abs. 1).
  • BFH, 12.01.1966 - I 184/63

    Zeitpunkt der Entscheidung über den Verlustabzug - Gebäude, die mit Zuschüssen

    Auszug aus BFH, 20.12.1968 - III R 122/67
    Da die GmbH den Erwerb der Grundstücke und die Errichtung der Gebäude fast ausschließlich mit verlorenen Zuschüssen nach § 7c EStG finanziert hat, durfte sie nach § 7b EStDV 1953, § 11 EStDV 1955 bis 1958 die Grundstücke und Gebäude mangels eigener Aufwendungen in ihren Bilanzen nur mit einem Erinnerungswert von 1 DM zuzüglich der eigenen nachträglichen Herstellungskosten aktivieren (vgl. BFH-Urteile VI 51/61 S vom 7. Juli 1961, BFH 73, 456, BStBl III 1961, 433, und I 184/63 vom 12. Januar 1966, BFH 85, 161, BStBl III 1966, 270).
  • BFH, 06.04.1962 - III 261/59 U

    Berechnung der Werte von Anteilen einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung

    Auszug aus BFH, 20.12.1968 - III R 122/67
    Der Senat hat es stets als wertvolles und für die Einheitlichkeit der Bewertung geeignetes Verfahren anerkannt (vgl. Urteile des Senats III 396/58 S vom 19. Dezember 1960, BFH 72, 241, BStBl III 1961, 92; III 261/59 U vom 6. April 1962, BFH 74, 682, BStBl III 1962, 253, und III 263/63 vom 9. September 1966, BFH 87, 108, BStBl III 1967, 43).
  • BFH, 07.07.1961 - VI 51/61 S

    Grundsätze zur Auslegung von einkommensteuerlichen Vorschriften

    Auszug aus BFH, 20.12.1968 - III R 122/67
    Da die GmbH den Erwerb der Grundstücke und die Errichtung der Gebäude fast ausschließlich mit verlorenen Zuschüssen nach § 7c EStG finanziert hat, durfte sie nach § 7b EStDV 1953, § 11 EStDV 1955 bis 1958 die Grundstücke und Gebäude mangels eigener Aufwendungen in ihren Bilanzen nur mit einem Erinnerungswert von 1 DM zuzüglich der eigenen nachträglichen Herstellungskosten aktivieren (vgl. BFH-Urteile VI 51/61 S vom 7. Juli 1961, BFH 73, 456, BStBl III 1961, 433, und I 184/63 vom 12. Januar 1966, BFH 85, 161, BStBl III 1966, 270).
  • BFH, 08.06.1956 - III 105/55 U

    Zuschüsse zur Errichtung von Wohnungen

    Auszug aus BFH, 20.12.1968 - III R 122/67
    Dieser Umstand könnte nach den Grundsätzen des BFH-Urteils III 105/55 U vom 8. Juni 1956 (BFH 63, 43, BStBl III 1956, 213) ggf. den Ansatz eines Teilwerts in Höhe der Anschaffungs- und Herstellungskosten abzüglich einer normalen AfA rechtfertigen, auch wenn fremde Personen für den Erwerb der Wohnungsbauten weniger zahlen würden.
  • BFH, 16.07.1965 - III 209/61
  • FG Hamburg, 20.01.2015 - 3 K 180/14

    Anteilsbewertung: Latente Ertragsteuern im Substanzwert oder Liquidationswert?

    Zukünftige ertragsteuerliche Belastungen durch den Verkauf des Grundstücks oder durch die Liquidation bzw. Betriebsaufgabe der GmbH mit der damit möglicherweise verbundenen Besteuerung der stillen Reserven dürfen bei der Anteilsbewertung nicht berücksichtigt werden (vgl. BFH, Beschluss vom 31.05.2005 VIII B 67/96, BFH/NV 2005, 2178; Urteile vom 20.12.1968 III R 122/67, BFHE 95, 280, BStBl II 1969, 373; III R 29/66, BFHE 95, 273, BB 1969, 708; a. A. Ch. Wollny, DStR 2012, 716 f.; 766, 771; Piltz, DStR 2008, 745, 747); ebenso wenig wie eine etwaige den Verbleib eines Liquidationsgewinns betreffende Gestaltung (vgl. BFH-Urteil vom 02.10.1981 III R 27/77, BFHE 134, 167; BStBl II 1982, 8 a. E.).

    Solche Ungewissheiten lassen sich nach der BFH-Rechtsprechung mit dem bewertungs- und erbschaftsteuerrechtlichen Stichtagsprinzip nicht vereinbaren (BFH-Urteil vom 20.12.1968 III R 122/67, BFHE 95, 280, BStBl II 1969, 373).

    a) Die steuerliche Anteilsbewertung ist nämlich - im Unterschied zum Zivilrecht - ein auf die Massenbewertung zugeschnittenes grobes Schätzungsverfahren, das die Grundsätze der betriebswirtschaftlichen Unternehmensbewertung nicht in jeder Hinsicht übernehmen kann (BFH-Urteile vom 20.12.1968 III R 122/67, BFHE 95, 280, BStBl II 1969, 373; Urteil vom 18.12.1968 III R 135/67, BFHE 95, 266, BStBl II 1969, 370).

  • BFH, 03.12.1982 - III R 19/80

    Wertermittlung eines Grundstücksgesellschaftanteils - Stuttgarter Verfahren -

    d) Das FG kann sich zur Begründung seiner abweichenden Rechtsauffassung nicht mit Erfolg auf das Urteil vom 20. Dezember 1968 III R 122/67 (BFHE 95, 280, BStBl II 1969, 373) stützen.

    Einen wesentlichen Unterschied zu jenem Fall sieht der Senat auch darin, daß bei dem Sachverhalt in BFHE 95, 280, BStBl II 1969, 373 die Grundstücksgesellschaft dem besonderen Zweck diente, die Arbeitnehmer von Unternehmen der Anteilseigner mit preisgünstigen Wohnungen zu versorgen.

    Daß die Ertragsaussichten bei Grundstücksgesellschaften ganz allgemein außer acht zu lassen sind, hat der Senat in BFHE 95, 280, BStBl II 1969, 373 nicht entschieden.

  • BFH, 22.05.1970 - III R 80/67

    GmbH-Anteile - Schätzung des gemeinen Wertes - Stuttgarter Verfahren -

    Verkäufe, die Jahre nach dem Stichtag stattgefunden haben, sind nicht zu berücksichtigen (vgl. Urteil des BFH III R 122/67 vom 20. Dezember 1968, BFH 95, 280, BStBl II 1969, 373).

    Nach der Entscheidung des Senats III R 122/67 vom 20. Dezember 1968 (a. a. O.) ist hierbei jedoch der tatsächliche Verkehrswert des Grundstücks zu ermitteln und der Anteilsbewertung zugrunde zu legen, wenn die Gesellschaft die Angemessenheit der Zuschläge bestreitet.

    An dieser Ansicht hat er in den Entscheidungen III R 135/67 (a. a. O.), III R 29/66 vom 20. Dezember 1968 (BFH 95, 273) und III R 122/67 (a. a. O.) festgehalten.

  • BFH, 30.04.1971 - III R 121/69

    Anteilsbewertung - Stuttgarter Verfahren - Pensionsanwartschaften - Wertansatz

    Das habe der BFH erneut durch das Urteil III R 29/66 vom 20. Dezember 1968 (a. a. O.) bestätigt.

    Das bedeutet, daß im Interesse der Gleichmäßigkeit der Besteuerung und der Vereinfachung des Schätzungsverfahrens die Ergebnisse der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens für die Anteilsbewertung übernommen werden, wenn die tatsächlichen Werte von Wirtschaftsgütern mit denen der Einheitsbewertung in etwa übereinstimmen (vgl. die Urteile des Senats III 359/61 vom 15. Oktober 1964, HFR 1965 S. 153; III R 122/67 vom 20. Dezember 1968, BFH 95, 280, BStBl II 1969, 373).

    Mit diesen Grundsätzen hat der Senat in dem Urteil III R 29/66 vom 20. Dezember 1968 (a. a. O.) die nach der obigen Verordnung vom 15. August 1961 für die Einheitsbewertung des Betriebsvermögens zum 1. Januar 1960 maßgebende Berechnung der Pensionsverpflichtungen für die Anteilsbewertung zum 31. Dezember 1959 übernommen.

  • BFH, 20.10.1978 - III R 31/76

    Ertragsteuerbelastung - Preissteigerungsrücklage - Wertanteil an einer

    Der Senat hat es in seinen Entscheidungen vom 18. Dezember 1968 III R 135/67 (BFHE 95, 266, BStBl II 1969, 370) und vom 20. Dezember 1968 III R 122/67 (BFHE 95, 280, BStBl II 1969, 373) abgelehnt, die latente Ertragsteuerbelastung stiller Reserven bei der Schätzung des gemeinen Werts von Anteilen an Kapitalgesellschaften zu berücksichtigen.

    Hinzu kommt, daß die Urteile III R 135/67 und III R 122/67 zu einer weiteren Diskussion in der Literatur führten (vgl. Barth, die Bewertung von Anteilen an Kapitalgesellschaften für Zwecke der Vermögensteuer, 1974 S. 152 f. mit weiten Nachweisen).

  • BFH, 12.12.1980 - III R 1/80

    Anteilsbewertung - Stuttgarter Verfahren - Einheitswert - Kapitalgesellschaft -

    Weil diese Steuerschulden das Ergebnis des Wirtschaftsjahres 1965/1966 tatsächlich belasten, verstößt der Zuschlag für die Vermögensmehrung nur in Höhe des hälftigen Nettogewinns nicht gegen den Grundsatz, wonach bei der Ermittlung des Vermögenswerts künftige ertragsteuerliche Belastungen nicht berücksichtigt werden dürfen, da sie keine am Stichtag bestehende wirtschaftliche Belastung darstellen (BFH-Urteile vom 18. Dezember 1968 III R 135/67, BFHE 95, 266 BStBl II 1969, 370; vom 20. Dezember 1968 III R 122/67, BFHE 95, 280, BStBl II 1969, 373, und vom 20. Oktober 1978 III R 31/76, BFHE 126, 227, BStBl II 1979, 34).

    Im Gegensatz zu den den Entscheidungen in BFHE 95, 266, BStBl II 1969, 370 und in BFHE 95, 280, BStBl II 1969, 373 zugrunde liegenden Sachverhalten handelt es sich im Streitfall um die Gewerbesteuer für das folgende Wirtschaftsjahr (1965/1966), also eine im Feststellungszeitpunkt gegenwärtige, jedenfalls bereits konkretisierte und auch berechenbare wirtschaftliche Belastung.

  • BFH, 02.10.1991 - II R 153/88

    Keine Berücksichtigung der Verpflichtung zur Auskehrung künftig aufgedeckter

    b) Dementsprechend hat es der BFH in ständiger Rechtsprechung abgelehnt, die in den stillen Reserven des (steuerbilanziellen) Betriebsvermögens enthaltene latente Ertragsteuerbelastung bei der Ermittlung des Vermögenswerts abzusetzen (Urteile vom 9. September 1966 III 263/63, BFHE 87, 108, BStBl III 1967, 43; vom 18. Dezember 1968 III R 135/67, BFHE 95, 266, BStBl II 1969, 370; vom 20. Dezember 1968 III R 122/67, BFHE 95, 280, BStBl II 1969, 373; vom 20. Oktober 1978 III R 31/76, BFHE 126, 227, BStBl II 1979, 34; in BFHE 134, 167, BStBl II 1982, 8).
  • BFH, 12.02.1992 - II R 113/88

    Schätzung nach dem Stuttgarter Verfahren

    b) Dementsprechend hat es der BFH in ständiger Rechtsprechung abgelehnt, die in den stillen Reserven des (steuerbilanziellen) Betriebsvermögens enthaltene latente Ertragsteuerbelastung bei der Ermittlung des Vermögenswerts abzusetzen (Urteile vom 9. September 1966 III 263/63, BFHE 87, 108, BStBl III 1967, 43; vom 18. Dezember 1968 III R 135/67, BFHE 95, 266, BStBl II 1969, 370; vom 20. Dezember 1968 III R 122/67, BFHE 95, 280, BStBl II 1969, 373; vom 20. Oktober 1978 III R 31/76, BFHE 126, 227, BStBl II 1979, 34; in BFHE 134, 167, BStBl II 1982, 8; vgl. auch das Urteil des erkennenden Senats vom 2. Oktober 1991 II R 153/88, BFHE 166, 372, BStBl II 1992, 274, betreffend den ähnlichen Fall der latenten Belastung der stillen Reserven mit der Verpflichtung eines Versicherungsunternehmens, einen Teil der laufenden Überschüsse an die Versicherungsnehmer auszukehren).
  • BFH, 07.12.1979 - III R 45/77

    Keine Ableitung des gemeinen Werts von GmbH-Anteilen als Verkäufen bei

    Wegen des gemeinen Werts der Betriebsgrundstücke - insbesondere wegen einer etwaigen Gewährung eines Abschlags wegen unorganischen Aufbaues - hätte zwar an sich ein Sachverständigengutachten eingeholt werden müssen (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. Dezember 1968 III R 122/67, BFHE 95, 280, BStBl II 1969, 373).
  • BFH, 02.10.1981 - III R 27/77

    Anteilsbewertung; Berücksichtigung einer latenten Ertragssteuerbelastung weder

    a) Im Urteil vom 20. Oktober 1978 III R 31/76 (BFHE 126, 227, BStBl II 1979, 34) hat es der erkennende Senat unter Anknüpfung an seine frühere Rechtsprechung (Urteile vom 18. Dezember 1968 III R 135/67, BFHE 95, 266, BStBl II 1969, 370, und vom 20. Dezember 1968 III R 122/67, BFHE 95, 280, BStBl II 1969, 373) und unter Hinweis auf die Rechtsprechung des II. Senats (Urteil vom 5. Juli 1978 II R 64/73, BFHE 126, 55, BStBl II 1979, 23) abgelehnt, bei der Ermittlung des Vermögenswerts die latente Ertragsteuerbelastung aufgrund einer in der Vergangenheit gebildeten Preissteigerungsrücklage in die Berechnung eingehen zu lassen.
  • BFH, 12.12.1975 - III R 30/74

    Grundbesitz einer Kapitalgesellschaft - Anteilsbewertung - Gemeinsamer Wert -

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